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Hormonbalance statt Zyklusstörungen: natürliche Unterstützung für den weiblichen Zyklus

Am 8. März wird in vielen Ländern der Welt der internationale Frauentag gefeiert. Da Frauen an diesem Tag im Fokus stehen, lohnt sich ein Blick auf typische Frauenthemen wie beispielsweise Zyklusstörungen. Dieser Artikel schaut sich die Auswirkungen und Ursachen von Zyklusstörungen genauer an und gibt einige Tipps dazu, wie der weibliche Zyklus auf natürliche Weise unterstützt werden kann. Er widmet sich den Fragen, wie Frauen wieder eine Hormonbalance herstellen können, welche Rolle Nährstoffe dabei spielen und wie die Produkte von Natugena dabei helfen, den Hormonhaushalt zu verbessern.

Was sind Zyklusstörungen?


Als Zyklusstörungen werden alle Abweichungen von einer normalen Menstruation und einem typischen Zyklus bezeichnet. Dabei kann es sich um Abweichungen beim als normal geltenden Zeitabstand, der Dauer und Intensität von Regelblutungen handeln. Ebenfalls in den Bereich der Zyklusstörungen fallen Menstruationsbeschwerden wie Schmerzen und Krämpfe. Als gesundheitlich unbedenklicher Zyklus werden ein Zeitraum von 25 bis 31 Tagen und eine Dauer der Menstruation zwischen drei und sieben Tagen angesehen. Außerdem sollten im Normalfall keine mittelschweren oder starken Schmerzen auftreten. Viele Frauen sind im Laufe ihres Lebens einmal oder sogar längerfristig von solchen Zyklusstörungen betroffen. Die möglichen Gründe hierfür sind vielseitig. Halten Zyklusstörungen über einen längeren Zeitraum an, sollten die Ursachen unbedingt von einem Facharzt abgeklärt werden, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen und therapeutische Maßnahmen einzuleiten.

Mögliche Ursachen für Zyklusstörungen


Eine unausgewogene Ernährung und damit verbundener Nährstoffmangel können den Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht bringen und Einfluss auf den Zyklus haben. Fehlen dem Körper wichtige Nährstoffe, ist das eine mögliche Ursache für Zyklusstörungen. Häufiger Auslöser ist zudem anhaltender Stress, durch welchen vom Körper in großer Menge Cortisol ausgeschüttet wird, was wiederum Einfluss auf die Produktion verschiedener Hormone hat. Stress kommt jedoch nicht nur als Ursache für Zyklusstörungen in Frage, sondern wirkt sich auch auf andere Bereiche der körperlichen und psychischen Gesundheit schädigend aus. Nicht zu vernachlässigen ist der Einfluss des Körpergewichts auf den Hormonhaushalt. Sowohl starkes Übergewicht als auch Untergewicht lösen bei einigen Betroffenen Hormonschwankungen aus, die Zyklusstörungen begünstigen können.

Neben den bereits genannten Ursachen lösen auch einige Krankheiten wie eine Störung der Schilddrüsenfunktion, Diabetes, Zöliakie, Krebserkrankungen und Infektionen ein Ungleichgewicht des Hormonhaushalts und somit Zyklusstörungen aus. Um diese möglichen Auslöser auszuschließen, sollte unbedingt ein Facharzt konsultiert werden. Ebenso haben einige Medikamente Einfluss auf die Hormonproduktion und möglicherweise Zyklusstörungen als Nebenwirkung. Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten können mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.

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Cortisolspiegel senken durch Stressreduktion


Stress ist eine häufige Ursache für Zyklusstörungen und in unserer modernen Welt für viele Frauen leider Alltag. Bei anhaltend hohem Stresslevel produziert der Körper größere Mengen Cortisol, was wiederum Einfluss auf den weiblichen Zyklus haben kann. Da Stress nicht nur Zyklusstörungen verursacht, sondern sich auch auf zahlreiche andere Bereiche der Gesundheit negativ auswirkt, lohnt es sich, das Thema Stress im eigenen Leben genauer unter die Lupe zu nehmen.

Stressfaktoren im eigenen Leben erkennen und reduzieren


Eine entscheidende Frage im Rahmen der Stressvermeidung ist: Welche individuellen Auslöser für Stress gibt es im eigenen Leben und lassen sich einige davon vielleicht sogar abstellen? Indem Aufgaben besser in der Familie verteilt und Verantwortungen in einer Partnerschaft gemeinsam getragen werden, sinkt der Stresspegel häufig bereits. Auch Perfektionismus führt schnell zu Stress. Dagegen hilft mehr Nachsicht mit sich selbst, denn in den meisten Lebensbereichen ist Perfektion gar nicht erforderlich. Allerdings lassen sich häufig nicht alle Stressauslöser aus dem eigenen Leben verbannen. Deshalb sind Entspannungstechniken und andere Strategien für einen Ausgleich zum Stress enorm wichtig, um mit einer gesunden Hormonbalance Zyklusstörungen entgegenzuwirken.

Sport und Entspannungstechniken gegen Stress


Ist Stress beispielsweise am Arbeitsplatz oder in der Familie unvermeidbar, bedarf es wirksamer Techniken zur Entspannung. Die Möglichkeiten hierzu sind vielfältig und jede Frau sollte für sich herausfinden, mit welchen Strategien sie am besten entspannen kann. Sport ist eine Möglichkeit, um Cortisol abzubauen, Glückshormone zu produzieren und von anderen gesundheitlichen Vorteilen der regelmäßigen Bewegung zu profitieren. Infrage kommen Sportarten wie Joggen, Radfahren, Schwimmen, Wandern und Krafttraining. Wer unter Zyklusstörungen wie Krämpfen und Schmerzen leidet, verzichtet während der Menstruation und den Beschwerden bestenfalls auf intensive Sporteinheiten. Sanfter Sport oder moderate Bewegung können hingegen Schmerzen lindern. Hierbei gilt: Behutsam ausprobieren, was dem eigenen Körper guttut. Beim Stressabbau helfen auch verschiedene Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga, autogenes Training oder Pilates. Außerdem kann ein Spaziergang in der Natur Wunder wirken. Tageslicht, die moderate Bewegung und die Ruhe der Natur sorgen bei vielen Personen schon nach rund 30 Minuten für spürbar weniger Anspannung und mehr Zufriedenheit.

Einfluss der Nährstoffversorgung auf die Hormonproduktion


In der Phase vor dem Einsetzen der Menstruation benötigt der weibliche Körper neben B-Vitaminen und Omega-3-Fettsäuren auch Magnesium, welches zum Beispiel im Produkt PrämensPlus von Natugena enthalten ist. Eine ausreichende Magnesiumzufuhr trägt zur optimalen Muskelversorgung bei, was Krämpfen entgegenwirkt. Weitere Bestandteile in PrämensPlus von Natugena sind Mönchspfeffer und Schafgarbe, die als Heilpflanzen in der Frauenheilkunde bereits seit Jahrhunderten eingesetzt werden. Während der Menstruation ist es wichtig, zusätzlich auf die ausreichende Zufuhr von Zink zu achten. Es kommt unter anderem in Leber, Sojaprodukten, Haferflocken und Käse vor. Nach Ende der Regelblutung beginnt die sogenannte Follikelphase, in der Proteine von besonderer Bedeutung sind. Auf einen proteinreichen Speiseplan gehören Lebensmittel wie Nüsse, Soja, Hülsenfrüchte, Fleisch und Vollkornprodukte. Um die eigenen Essgewohnheiten an die jeweilige Zyklusphase anpassen zu können, hilft das Führen eines Regeltagebuchs.

Weitere Produkte von Natugena


Eine natürliche Hormonbalance ist allerdings nicht nur wichtig, um Zyklusstörungen vorzubeugen. Sie ist auch während der Schwangerschaft von Bedeutung. Um in dieser aufregenden Lebensphase eine ausgewogene Nährstoffversorgung zu unterstützen, bietet Natugena das Nahrungsergänzungsmittel GravidaPro mit Mönchspfeffer, Folsäure, Frauenmantel und Macapulver mit hohem Anteil an Omega-3-Fettsäuren an. Ebenfalls in GravidaPro von Natugena enthalten ist Curryblatt. Dieses Kraut ist als Lieferant von Eisen bekannt. KlimaktoBalance von Natugena richtet sich an Frauen in den Wechseljahren. Für die Herstellung des Nahrungsergänzungsmittels hat Natugena mit Prof. Dr. rer. nat. Michaela Döll zusammengearbeitet. Das Ergebnis ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Hopfenextrakt, Salbei, Lignan und Yamswurzel. Sie liefern unter anderem wichtige B-Vitamine, wodurch KlimaktoBalance von Natugena die psychische Gesundheit in der herausfordernden Hormonumstellung während der Wechseljahre unterstützen kann. Grundsätzlich legt Natugena Wert auf natürliche Inhaltsstoffe, welche bereits seit Jahrhunderten als Heilpflanzen genutzt werden.

Gesunde Hormonbalance als dauerhafter Prozess


Wer langfristig von den Vorteilen einer optimalen Nährstoffversorgung im Zusammenhang mit Zyklusstörungen profitieren möchte, sollte das Thema Hormonbalance als einen fortwährenden Prozess betrachten. Kurzfristige Umstellungen der Lebensgewohnheiten oder des Speiseplans haben zwar bestenfalls einen zeitnahen Effekt, dieser endet jedoch, sobald sich alte Lebensmuster wieder einschleichen. Stattdessen ist es wichtig, dauerhaft auf eine gute Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen, einen gesunden Lebenswandel und Mittel gegen Stress zu achten. Um Schwankungen bei er Versorgung mit wichtigen Nährstoffen zu vermeiden, kann die regelmäßige Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln, wie Natugena sie anbietet, praktisch sein. Dadurch wird ein Teil des Nährstoffbedarfs zuverlässig gedeckt. Damit der Stresslevel dauerhaft sinkt, helfen Routinen im Alltag oder die Verabredung mit anderen Personen zum Sport, Spaziergang oder Yoga. Da sich diese Punkte häufig nicht auf einen Schlag umsetzen lassen, bedarf es etwas Geduld und Durchhaltevermögen. Schrittweise führen kleine Veränderungen zu einem gesünderen und bewussteren Lebensstil, bringen den eigenen Hormonhaushalt bestenfalls wieder ins Gleichgewicht und beugen lästigen Zyklusstörungen vor.