An dieser Stelle finden Sie eine Zusammenstellung unserer Produkte, die speziell Ihren sportlichen Erfolg und Ihren Fitnesslevel positiv beeinflussen können. Ganz besonders möchten wir Ihnen hier Amino4u, MyAmino (MAP 2.0) von Dr. Reinwald und MAP Aminosäuren sowie Wurzelkraft und OPC Pinovinol empfehlen. Außerdem erhalten Sie hier auch einige Hinweise für ein gutes Training und dauerhaften Erfolg.
Wer regelmäßig trainiert, um fit und gesund zu bleiben oder zu werden, kommt nicht vorbei an Muskelaufbau und Fettverbrennung. Ein athletischer, ästhetisch ansprechender Körper entsteht nicht bloß durch das Training mit Gewichten, sondern durch eine gelungene Kombination aus Training, Ernährung, Regeneration und Nahrungsergänzung. Gerade Anfänger sollten sich für nachhaltigen Erfolg in Sachen Kraft- und Cardiotraining an einige bestimmte Regeln halten. Im Folgenden seien diverse Tipps und Tricks genannt, die unbedingt befolgt werden sollten, wenn man erfolgreich trainieren möchte.
Die Grundvoraussetzung für Erfolg im Kraft- und Cardiotraining ist Geduld. Es ist unmöglich, von heute auf morgen einen muskulösen und athletischen Körper mit Sixpack zu formen. Ein dauerhafter, nachhaltiger Muskelaufbau kommt durch Geduld und Disziplin. Ohne macht man sich selbst nur unnötig Stress, der wiederum Muskelaufbau und Fettverbrennung verzögern oder gar blockieren kann. Ebenfalls absolut unverzichtbar ist das Aufwärmen der Muskulatur, denn warme, durchblutete Muskeln können rascher Reize durch Belastungen aufnehmen. Ideal eignen sich Cardiogeräte zum Aufwärmen. Alternativ eignen sich Hampelmann- oder Springseilübungen. Zuerst trainiert werden sollten immer die großen Muskelgruppen. Schneller Muskelaufbau geschieht vor allem mittels Brust- oder Oberschenkelübungen. Die kleinen Muskelgruppen wie Bizeps, Trizeps oder Schultern werden dabei automatisch mittrainiert. Es gilt, sich bereits vorab über geeignete und wirkungsvolle Übungen für die einzelnen Muskeln und Muskelgruppen zu informieren. Zwei bis drei verschiedene Übungen der einzelnen Muskeln und Muskelgruppen sind vollkommen ausreichend. Auch gilt es, darauf zu achten, dass man niemals mehr trainiert, als Körper und Muskeln zulassen. Sonst riskiert man Verletzungen. Zur Erzielung schnellen Muskelaufbaus beginnt man mit hohen Gewichten, die acht bis zehn Wiederholungen der einzelnen Übungen erlauben. Den Satz an Übungen zwei- bis viermal trainieren, dann wechseln. Unverzichtbar ist die Anfertigung eines individuellen Trainingsplans für den Muskelaufbau. Er hält genau fest, wann welche Muskeln und Muskelgruppen trainiert werden sollen. Wichtig: Übungen und Muskelgruppen sollten hierbei von Tag zu Tag wechseln, um eine einseitige Belastung des Körpers zu vermeiden. Übrigens kann nachhaltiger, dauerhafter Muskelaufbau nur in Kombination mit Zeit zur Regeneration entstehen. Im Anschluss an eine Trainingseinheit sollte man daher zwischen 24 und 48 Stunden warten, ehe man sich wieder ans Training desselben Muskels macht. Ebenso wichtig ist ausreichend Schlaf.
Das Wachstum der Muskeln basiert auf Wasser und Nährstoffen, die regelmäßig zugeführt werden müssen. Eine hervorragende Ergänzung ist hier das Naturprodukt Wurzelkraft von P. Jentschura sowie Morgenstund für einen guten Start in den Tag. Ideal sind zwei bis drei Liter Wasser pro Tag. Im Rahmen der Muskelaufbauphase sollte vollständig auf die Einnahme von Alkohol verzichtet werden. Denn dieser verzögert Muskelaufbau und Fettverbrennung. Muskeln wachsen besonders schnell durch eine effektive und nachhaltige Kombination aus Training und Ernährung. Ideal sind mehrere kleine Mahlzeiten. Aufkommende Hungergefühle deuten auf die Notwendigkeit neuer Energie für die Muskeln. Zu guter Letzt sei auf die Bedeutung der Disziplin im Training hingewiesen. Nachhaltiger Erfolg beim Muskelaufbau kommt durch stetige und konstante Trainingseinheiten, die regelmäßig durchgeführt werden. Es gilt, mindestens dreimal wöchentlich zu trainieren.
Die Bedeutung der Ernährung zum Aufbau von Muskeln und Abbau von Fett wurde weiter oben bereits erwähnt. Hochwertige Proteine gewährleisten den Aufbau der Muskulatur. Sie schützen vor Verletzungen und beschleunigen die Regeneration der Muskelgruppen. Eier, Shakes und Fleisch gelten seit jeher als Treibstoff für die Muskeln. Die Fitnessszene setzt in ihrem Ernährungsplan zum Muskelaufbau vor allem auf Eiweiß. Zu Recht: Anders als Fett und Kohlenhydrate, die hauptsächlich Energie für die Muskelarbeit liefern, dient Eiweiß dem Muskelaufbau. Kein Wunder, denn Muskeln bestehen zu etwa 20 Prozent aus Protein. Der Rest ist Wasser. Eine Ernährung zum Muskelaufbau besticht durch die qualitativ richtige Zusammenstellung der Proteine. Im Falle intensiven Krafttrainings sollten es täglich zwischen 1,2 und 1,7 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht sein. Eine zusätzliche Einnahme von Proteinen, so beispielsweise über Shakes, ist nicht unbedingt notwendig. Allerdings zählt bei der Aufnahme von Proteinen nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität. Die biologische Wertigkeit eines Lebensmittels gibt an, wie viel Gramm Körpereiweiß aus 100 Gramm Nahrungseiweiß gebildet werden können. Die biologische Wertigkeit eines Nahrungsmittels ist hoch, wenn die essentiellen - also lebenswichtigen - Aminosäuren in einem gleichen oder annähernd gleichen Verhältnis wie im Organismus des Menschen vorliegen. Genau diese besondere Mischung von den 8 Essentiellen Aminosäuren, natürlicher, reinpflanzlicher Herkunft in freier und kristalliner Form, finden Sie in unserem Amino4u. Die biologische Wertigkeit von tierischen Lebensmitteln wie Fisch, Milch oder Fleisch liegt im Bereich zwischen 80 und 90. Für pflanzliche Lebensmittel wird für gewöhnlich ein Wert zwischen 60 und 80 erreicht. Das mag erst einmal weniger vielversprechend klingen, sollte jedoch nicht unterschätzt werden. Trotz der niedrigeren biologischen Wertigkeit von pflanzlichen Nahrungsmitteln empfiehlt es sich, einen Großteil des Eiweißbedarfs für den Ernährungsplan zum Muskelaufbau aus ihnen zu decken. Denn tierische Lebensmittel enthalten viel Fett und Cholesterin, aber nicht alle essentiellen Aminosäuren. Eine Kombination aus tierischen und pflanzlichen Nahrungsmitteln garantiert die beste Versorgung mit Protein.
Optimal für einen Ernährungsplan zum Muskelaufbau sind Lebensmittel wie Getreideprodukte mit Eiern - so beispielsweise Pfannkuchen mit Spinat - oder Getreideprodukte mit Hülsenfrüchten - so beispielsweise Erbsen- oder Linsensuppe mit Vollkornbrot. Ebenfalls gut ist eine Kombination aus Fleisch- und Getreideprodukten, so beispielsweise Putenbrust mit Reis und Soße. Weitere empfehlenswerte Lebensmittelkombinationen sind Eier und Kartoffeln - Ofenkartoffeln mit Sour Cream - oder Fisch und Kartoffeln - Lachs mit Dillkartoffeln. Bei Berücksichtigung einer geeigneten und ausgewogenen Ernährungsweise in der Muskelaufbauphase lässt sich ein erhöhter Bedarf an Eiweiß problemlos decken. Die, die möchten, dürfen sich aber ruhig hin und wieder einen qualitativ hochwertigen Proteinshake oder Proteindrink gönnen. Es gilt jedoch, darauf zu achten, dass man die Höchstmenge von zwei Gramm Eiweiß pro Tag und Kilogramm Körpergewicht nicht dauerhaft überschreitet. Dann nämlich sind körperliche Folgen in Form von Leber- und/oder Nierenschäden zu befürchten. Ein höherer Verzehr von Eiweiß bringt keineswegs automatisch einen Mehraufbau von Muskeln mit sich. Vielmehr wird der Überschuss als Brennstoff dritter Wahl verbraucht. Die Folge: Es entsteht eine Menge schädlicher Stickstoff, der wieder ausgeschieden werden muss. Anders ist es beim Amino4u. Es erreicht wegen seiner besonderen Zusammensetzung ohne Zusatzstoffe einen realen Aufbauwert von 99%. Es entsteht nur 1% Stickstoffabfall, welcher durch Leber und Nieren entgiftet wird. Außerdem ist Amino4u nahezu kalorienarm (1g entspricht 0,04 kcal). Immer und überall denken sollte man daran, möglichst viel zu trinken!
Zahlreiche Athleten aus den Bereichen Fitness, Kraftsport und Bodybuilding schwören im Zusammenhang mit Muskelaufbau auf Aminosäureprodukte in vielen verschiedenen Darreichungsformen. Großer Beliebtheit erfreuen sich flüssige Supplemente mit Aminosäuren. Ein Großteil der Bodybuilder und Kraftsportler schwört auf sogenannte BCAAs. Was aber ist dran am Zusammenhang zwischen Aminosäuren und Muskelaufbau? Um dies zu klären, muss man etwas weiter ausholen. Erst einmal: Eine Aminosäure ist ein Baustein von Eiweißen beziehungsweise Proteinen. Eiweiße setzen sich aus einer Reihe oder Kette vieler verschiedener Aminosäuren zusammen. Unterschieden wird zwischen essentiellen und nicht-essentiellen Aminosäuren. Eine Art Zwischenkategorie bilden die sogenannten semi-essentiellen Aminosäuren. Essentielle Aminosäuren müssen dem Körper täglich über die Nahrung zugeführt werden, weil er sie nicht selbst herstellen kann. Sie sind absolut lebensnotwendig. Nicht-essentielle Aminosäuren sind dagegen nicht unbedingt notwendig für den Körper des Menschen, denn er kann sie selbst herstellen. Sie gelten daher als eher entbehrlich als die essentiellen Aminosäuren. Semi-essentielle Aminosäuren sind für gewöhnlich ebenfalls entbehrlich. Unverzichtbar sind sie nur in bestimmten Situationen wie beispielsweise im Falle chronischer Krankheiten. Werden dem menschlichen Körper Proteine über die Nahrung zugeführt, müssen diese erst aufgespalten werden. Im Laufe der Verdauung werden die kettenförmigen Eiweiße beziehungsweise Proteine nach und nach in ihre Einzelbestandteile - die Aminosäuren - aufgespalten. Übrigens entscheiden Art und Zusammensetzung der Aminosäuren maßgeblich über die Qualität der Eiweiße. AminoAktivator von Natugena mit 19 Aminosäuren ist hier für viele eine gute Ergänzung.
Im Kraft- und Cardiotraining werden vor allem Milcheiweiß (Casein) und Molkeneiweiß (Whey Protein) bevorzugt eingenommen. Diese Proteintypen enthalten einen hohen Anteil an den bekannten und beliebten Aminosäuren BCAA. Aminosäuren, das haben wir bereits gehört, befinden sich in eiweißhaltigen Lebensmitteln beziehungsweise Tierprodukten wie Eiern, Fisch, Fleisch oder Milchprodukten - aber auch in Pflanzenprodukten wie Soja, Nüssen oder Hülsenfrüchten. Daneben sind Aminosäuren ein bekanntes und beliebtes Nahrungsergänzungsmittel im Kraft- und Cardiotraining. Sie ersetzen jedoch keine sfalls eine ausgewogene, eiweißreiche Ernährung in Form einer vollwertigen Mischkost. Dennoch erfreuen sich Produkte mit Aminosäuren als Nahrungsergänzungsmittel durchaus zu Recht großer Beliebtheit. Denn sie können zum Aufbau und Erhalt von Muskelmasse beitragen. Sie unterstützen Verdauungsenzyme bei der Aufnahme und Verwertung von Lebensmitteln; außerdem sind auch Hormone, Gelenke, Muskelfasern und Blutkörperchen auf die Versorgung mit Proteinbausteinen angewiesen. Besonders erfolgreich sind Nahrungsergänzungsmittel mit sogenannten BCAAs. Dazu gehören die essentiellen Aminosäuren Valin, Leucin und Isoleucin welche ebenfalls im richtigen Mischungsverhältnis im Amino4u enthalten sind.